Die Kernfragen lauten:
Welche Voraussetzung sollte das beratende Unternehmen für die I 4.0-willigen Unternehmen mitbringen, damit I 4.0 (Digitalisierung) in ihren Unternehmen wirksam wird?
Wie lassen sich methodisch gestützt die Wirtschaftslichkeitspotenziale von I 4.0-Investitionen abschätzen?
Die Antwort liegt in den Prozess- und Potenzialanalysen. Erst das Ergebnis der Analyse zeigt die Möglichkeiten für die anstehenden Aufgaben zur Optimierung der Prozesse.
Gleichzeitig sollte das Controlling wieder stärker mit den Prozessen der Leistungserstellung verzahnt werden, damit der Unternehmer ständig über den Fortschritt der
Digitalisierung in der Produktion, auch im Kontext von Industrie 4.0, informiert ist.
Schritt 1 - Nachgedacht:
Die Unternehmensführung reagiert, indem sie in der Produktion, in der noch nach traditioneller Methode gearbeitet wird, Restrukturierungsmaßnahmen plant.
Bei der meist noch linearen Produktionsplanung mit einem zu geringen Detaillierungsgrad für die Prozesstransparenz werden Prozesselemente, die keinen Mehrwert
generieren, nicht erkannt. Dieser Mangel an belastbaren Informationen in der Produktion und an Daten für das Controlling bedarf dringend der Analyse des Gesamtprozesses
von den Prozessschritten bis zu den Prozesselementen. Dazu ist zusammen mit dem Partner nach erster Betrachtung der Produktionsprozesse ein überschaubares
(abgegrenztes) Pilotprojekt zu definieren, in das - wichtig - die Qualitätssicherung als digitales Element eingebunden ist. Soweit das möglich ist, sind auch die Kosten
für den Piloten zu benennen.
Schritt 2 - Vorsprung durch Handeln mittels "Smart Factory":
Die Vorbereitung für die geplante Prozessoptimierung mittels digitaler Prozessbetrachtung der Abläufe in einem Pilotprojekt ist die Datenerfassung der Prozesselemente.
Das heißt, bereits im zuvor erwähnten Pilotprojekt erfolgt eine detaillierte Analyse, Sammlung und Auswertung der Daten als Entscheidungsgrundlage, in welchem Umfang oder
mit welchem Automatisierungsgrad die späteren Produktionsprozesse ausgestattet werden sollen. Idealerweise sind die Voraussetzungen für den späteren
"kontinuierlichen Optimierungsprozess" (KOP) bereits im Pilotprojekt vorhanden, erprobt und optimiert.
Gleiches gilt für die Informations-, Kommunikations- und Produktionstechnologien, die ja Bestandteil des Pilotprojektes sind und somit zusammenwachsen. Hier ergeben sich
völlig neue Möglichkeiten!
Durch die kontinuierliche Analyse der Prozessschritte und der Prozesselemente unter Berücksichtigung der oben genannten Optimierungen wird der Nutzen für die Datenerfassung
erkennbar. Der erste Schritt in Richtung Vorsprung vor dem Wettbewerb ist im Gange.
Schritt 3 - Die Digitalisierung hat begonnen:
Die Daten werden nun in geeigneter Form an die Produktionssteuerung übermittelt und laufend angepasst. Durch die permanente Überprüfung der Prozessschritte werden Fehler
erkannt und das Unternehmen ist vor Überraschungen gefeit. Die Daten für die Ergebnisdarstellung und für weitere Optimierungen werden der Datenbank entnommen und benötigen für
weitere Verbesserungen lediglich die Aufmerksamkeit des Personals in der Produktionssteuerung.
Durch die Schrittweise Vorgehensweise sollte der Vorteil der Digitalisierung im Vergleich zu den noch folgenden restlichen linearen Prozessen rasch deutlich werden.
Wenn gewünscht erfolgt mit Hilfe mathematischer Modelle eine begleitenden Kapazitäts- und Kostenvergleichsrechnung, die verdeutlicht, welche technischen und finanziellen
Risiken entstehen könnten, aber auch welche Potentiale in der Zukunft für weitere Verbesserung zur Verfügung stehen werden.
Wie können wir Sie bei den ersten Schritten bishin zur Umsetzung von Industrie 4.0 in Ihrem Unternehmen unterstützen?
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